An die Mitglieder der
GfbV-Südtirol
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herrn, liebe Freundinnen,
liebe Freunde
Ein Info-Brief zum Abschluß des Jahres, verbunden mit
Wünschen zum bereits vergangenen Weihnachtsfest und
als Start ins Neue Jahr. Danke dafür, dass Sie dabei
waren. Der Brief auch als eine Bitte an die ehemaligen
Mitglieder, doch wieder mitzumachen.
Eine Entschuldigung zum Einstieg: Das Versprechen eines
monatlichen Rundbriefes haben wir nicht eingehalten.
Gründe dafür gibt es mehrere.
Unsere Homepage (https://www.gfbv.it) hat sich prächtig
entwickelt. Allein in November betrugen die Kontakte an die
150.000 Zähler. Mehr als ein Drittel der Kontakte
kommen aus Italien.
Unser Versprechen wollen wir 2003 einlösen - wir
verschicken zweimonatlich einen Info-Brief.
Dem hauptamtlichen Mitarbeiter, Dr. Mauro di Vieste, ist es
gelungen, unsere Homepage für viele
Menschenrechtsinteressierte zu einer regelrechte Börse
"aufzurüsten". Die Kontakte sprechen für sich.
Aufgerufen werden die aktuellen Infos, aber auch die
Dossiers, die wir anbieten. Ein Internet-Ziel konnten wir
leider nicht erreichen - spanische Texte in unserer
homepage. Ein Projekt, das wir 2003 weiterziehen
wollen.
Seit Jänner 2002 betreuen wir, Dr. Mateo Taibon als
Chefredakteur und Wolfgang Mayr als Redakteur, die
GfbV-D-Zeitschrift pogrom/bedrohte Völker. Uns ist es
gelungen, wieder sechs Ausgaben zu veröffentlichen.
Die Reaktionen auf unser Konzept haben uns überrascht.
Die Zustimmung ist groß. Wir konnten mit einer
Ausgabe auch zu einer ordentliche GfbV-internen Diskussion
anregen. Tilman Zülch und seine Mitarbeiter im
GfbV-Bundesbüro in Göttingen erstellten ein
Dossier über die Menschenrechtsverletzungen des
irakischen Diktators Saddam Hussein. Die Debatte war
heftig. Mit diesem Brief erhalten Sie auch zwei Ausgaben.
Die nächste Nummer wird bereits vorbereitet.
Schwerpunkt: Eine Bilanz zum Jahr der Berge - Was hatten
die bedrohten Völker in den Bergen davon. Wir legen
Ihnen hier auch zwei Exemplare der Zeitschrift "bedrohte
Völker" (ehemals pogrom) bei. Wir würden uns
über ein Abonnement freuen.
Ein Blick zurück - einiges aus unseren
Tätigkeiten: Jänner-Dezember 2002
Im Jänner starteten wir eine breit angelegte
Spendenaktion für die Mädchenschulen der
Frauenorganisation Shuhada in Afghanistan. Mehrere Schulen
beteiligten sich daran, über unsere Informationen in
der homepage meldeten sich viele Südtiroler bei der
Shuhada-Partnerorganisation Omid in Mailand, die
Fern-Patenschaften zugunsten der Schülerinnen betreut.
Eine Initiative, die noch immer läuft.
Gemeinsam mit dem Österreichischen Volksgruppenzentrum
wandten wir uns gegen den Kärntner Landeshauptmann
Jörg Haider, der eine Hetzkampagne gegen die
slowenische Sprachgruppe lostrat.
Im Februar schrieben wir mehrere Briefe an Kammer, Senat
und an die Regierung in Rom. Wir protestierten gegen den
Plan, mit einer Verfassungsänderung die italienische
Sprache als alleinige Staatssprache festzuschreiben. Wir
forderten stattdessen die Anerkennung der Mehrsprachigkeit
der Republik.
Wir beteiligten uns an der Aktion der GfbV-international
für Brotlieferungen für die Kinder in Schali in
Tschetschenien.
Im März kooperierten wir mit dem deutschen Forum
Menschenrechte (ein Verbund von mehr als 40 NGO) in Sachen
EU-Konvent und EU-Verfassung. Unser Vorschlag, auch
Minderheitenrechte in die Verfassung aufzunehmen, wurde
Teil des Forderungskatalogs des Forums.
In einem Offenen Brief forderten wir den
österreichischen Staatspräsidenten Thomas Klestil
auf, sich wegen der Hetzkampagne in Kärnten vor die
slowenischsprachigen österreichischen
Staatsbürger zu stellen.
Wir und andere Organisationen protestierten gegen den
Besuch von Jörg Haider in Bozen. Besonders
kritisierten wir Haiders Minderheitenpolitik als durch und
durch minderheitenfeindlich.
Im April organisierten wir den Besuch von Arthur Manuel von
der indigenen Interior Alliance in British Columbia in
Kanada. Manuel informierte sich in Südtirol über
die Arbeit des Klimabündnisses und über die
Alpenkonvention.
Im Mai appellierten wir an das Klimabündnis, die
Kampagne für die ILO-Konvention zum Schutz indigener
Völker mitzutragen.
Der Brixner Filmemacher Patrick Kofler war einer der
Hauptakteure einer Protest-Karawane gegen die
Erdölförderung im Regenwald in Ecuador.
Als Antwort auf den Haider-Besuch in Südtirol luden
wir Vertreter der slowenischen Sprachgruppe in Kärnten
und der Steiermark ein. Es wurden Projekte mit der
Europäischen Akademie und dem Volksgruppen-Institut
ausgearbeitet.
Zum Tag des "Internationalen Flüchtlings" - im Juni -
warfen wir der Landesregierung vor, die Umsetzung des
Flüchtlingskonzepts hinauszuzögern. Landesrat
Otto Saurer entschuldigte sein Untätigkeit mit der
Begründung, dass die italienischen Regierung
letztendlich die politische Verantwortung hat.
Im Juli schlug die GfbV-international nach einem Besuch in
Srebrenica in Bosnien Alarm. Dort verhindern serbische
Extremisten die Rückkehr vertriebener Muslime. Die
Rückkehrer, besonders Bauern, benötigen
Aufbauhilfe. Wir baten die Landesregierung, die Bauern zu
unterstützen. Inzwischen liegt die Hilfs-Zusage
vor.
Zum "Internationalen Tag der indigenen Völker" im
August erinnerten wir an die weltweite Ausgrenzung der
"Eingeborenen-Völker", die Opfer des reichen Nordens
sind, aber auch Opfer "ihrer" Dritter-Welt-Staaten werden.
Die UNO konnte trotz vielfältiger Bemühungen noch
immer keine Indigenen-Charta verabschieden.
Anläßlich der anlaufenden Miss-Wahl mit Standort
Nigeria erinnerte die GfbV an die frauenverachtende
muslimische Gesetzsprechung. Stichwort: Steinigung von
Frauen wegen "Ehebruchs". Viele dieser Frauen wurden
vergewaltigt.
Im September veranstalteten wir gemeinsam mit der Kauffrau
Lotte Berger eine mehrtägige
Afghanistan-Benefiz-Veranstaltung auf Schloß Maretsch
mit dem Berliner Afghanistan-Fachmann Michael Pohly
(langjähriger pogrom-Autor, Dozent an der FU Berlin
und für die SPD-nahe Ebert-Stiftung im Sommer in
Afghanistan aktiv) und Evelina Colavita von der
Shuhada-Partnerorganisation Omid. Die Initiative kam gut
an. Lotte Berger konnte mehr als 100 Fern-Patenschaften
abschließen. Trotz der politischen Kontakte mit den
Europäischen Grünen in Meran (dort fand ein
Kongreß statt), wurde das Thema Afghanistan im
Europaparlament nicht behandelt. Wir werden weiterhin
versuchen, Afghanistan auf die Tagesordnung des EP zu
bringen.
Als NS-Wiederbetätigung kritisierten wir die
antisemitischen Äußerungen der freiheitlichen
Generalsekretärin Ulli Mair. Sie rief dazu auf,
für die jüdischen Gedenkstein-Initiative der
Tageszeitung Dolomiten nicht zu spenden. Ihre
Begründung dafür war übelster
antisemitischer Natur.
Im Oktober unterstützten wir mit Informationen in
unserer homepage die Ausstellung "Kinder des Krieges" des
im Kosovo ermordeten Südtiroler Stern-Journalisten
Gabriel Grüner.
Im November rief die GfbV-international zum Wiederaufbau
des zerstörten türkischen Kurdistans auf. Eine
Initiative, die in Deutschland zur Weihnachtsaktion wurde,
die wir in Italien bekannt machen werden.
Im Dezember besuchte eine Delegation der Mapuche aus Chile
Südtirol. Wir organisierten Treffen mit Vertretern der
Landesregierung, der Europäischen Akademie und des
Volksgruppen-Instituts. Die Mapuche möchten in
Südtirol einen Kongress abhalten, das Modell
Südtirol kennenlernen. Die Gespräche ergaben die
Bereitschaft der Landesregierung, den Mapuche-Kongress zu
unterstützen. Die Europäische Akademie
erklärte sich bereit, den Kongress zu
"beherbergen".
Eine Kurzbilanz der Tätigkeiten, ausführlichere
Infos können in unserer homepage abgerufen
werden.
Um unsere Arbeit konsequent fortführen zu können,
sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Viele
Förderer sichern die Unabhängigkeit und
Wirksamkeit unserer Menschenrechtsarbeit. Der
Mitgliedsbeitrag für 2003 beträgt 26,00 Euro, der
am besten auf unser Konto (Volksbank K/K Nr. 722-5, abi
5856, cab 11600) überwiesen werden kann. Im
nächsten Brief werden Sie jedoch auch einen
vorgedruckten Erlagschein für eine Posteinzahlung
finden. Sie können bei uns um 15 Euro auch
"Lebenszeichen 2003" kaufen, den sehr schönen Kalender
der GfbV Österreich.
Für die GfbV - P. Hugo Senoner, Mauro di Vieste
Ai Soci
dell'Associazione per i popoli minacciati - Sudtirolo
Caro socio, cara socia
Ci dispiace non essere riusciti a tenervi costantemente
informati durante l'arco dell'anno sulle nostre iniziative
di informazione e sensibilizzazione.
Il nostro sito web www.gfbv.it (www.popoliminacciati.it)
ha richiesto molte energie ma è altresì
diventato uno strumento di consultazione per tutti gli
interessati al mondo dei diritti umani anche in Italia:
solo nel mese di novembre abbiamo avuto 150.000 contatti e
per il 2003 speriamo di sviluppare anche una sezione sui
diritti delle popolazioni indigene in spagnolo.
Da gennaio 2002 Mateo Taibon e Wolfgang Mayr si occupano
della rivista dell'Associazione "bedrohte Völker"
(pogrom) come caporedattore e redattore: in questa lettera
troverete due numeri della rivista (per ora solo in
tedesco).
Breve descrizione dell'attività svolta nel
2002:
Nell'ambito delle celebrazioni dell'Anno della
Montagna 2002 abbiamo focalizzato la nostra attività
di informazione su: Afghanistan, Cile, Kurdistan,
Amazzonia, Cecenia, British Columbia. La montagna
rappresenta oggi l'ultimo rifugio dell'uomo moderno. Per i
popoli di montagna invece rappresenta l'unico habitat di
vita naturale, dal delicatissimo equilibrio che deve essere
conservato per garantire la sopravvivenza (e non la
vacanza).
# In questo senso abbiamo sostenuto la Carovana di
solidarietà in Ecuador e Colombia a favore della
conservazione dell'habitat naturale dei popoli indigeni e
contro lo sfruttamento insostenibile delle risorse naturali
come dettato da Agenda 21
(www.gfbv.it/2c-stampa/02-2/020607it.html). Continua
inoltre la sensibilizzazione a favore della ratifica della
convenzione ILO 169
(www.gfbv.it/2c-stampa/02-2/020528it.html).
# Abbiamo anche portato all'attenzione dell'opinione
pubblica locale il caso della British Columbia (Canada)
invitando il rappresentante dell'organizzazione indigena
Interior Alliance, Arthur Manuel. In British Columbia si
sta discutendo sull'insostenibilità di uno sviluppo
turistico eccessivo a danno dell'ambiente e delle
popolazioni indigene che ci vivono
(www.gfbv.it/2c-stampa/02-1/020423it.html).
# A conclusione dell'attività annuale abbiamo
raccolto la richiesta di aiuto pervenuta dalle
comunità mapuche del Cile, per la soluzione pacifica
di un conflitto che sta iniziando a produrre già i
primi morti tra la popolazione indigena e il governo
cileno. I Mapuche vogliono verificare il nostro modello
locale di convivenza per fare una proposta concreta di
autonomia nell'ambito dello stato cileno.
# Durante tutto l'anno abbiamo tenuto viva l'attenzione sul
Kurdistan. Il 21 marzo abbiamo organizzato il Capodanno
kurdo (www.gfbv.it/2c-stampa/02-1/020319it.html) e
abbiamo fatto sensibilizzazione sulla situazione dei
profughi kurdi in Italia e nel resto d'Europa, come
dimostra anche il caso di Nuriye Kesbir in Olanda
(www.gfbv.it/2c-stampa/02-2/020823it.html).
# Alla fine del 2001 avevamo organizzato l'incontro a Roma
della dottoressa afghana Sima Samar, prima vicepresidente
del governo di transizione afghano e poi direttrice del
Ministero per i diritti umani, direttrice dell'ONG Shuhada
(www.shuhada.org) che lavora a favore delle donne e delle
ragazze afghane con scuole, ospedali e progetti di
sviluppo. Nel corso del 2002 in collaborazione con
l'associazione italo-svizzera Omid
(https://www.gfbv.it/3dossier/asia/afghan/omid-it.html)
abbiamo avviato un progetto di adozione a distanza di
ragazze afghane a sostegno della loro frequenza scolastica
(www.gfbv.it/3dossier/asia/afghan/afghan-maed-it.html).
Questo impegno ha portato nel corso del 2002 a realizzare
piccole iniziative di raccolta fondi a favore della
società civile e a portare il tema Afghanistan
nell'ambito di Euromediterranea. In autunno abbiamo
promosso una mostra mercato di beneficenza a Castel
Mareccio, in collaborazione con la Sig.ra Lotte Berger, con
la quale sono stati raccolti fondi a favore anche di altri
progetti espressione della società civile afghana.
La mostra è servita a mostrare il pregiatissimo
artigianato afghano e a rinnovare l'interesse per popoli
non più sotto i riflettori dell'opinione pubblica
mondiale, sebbene in condizioni umanitarie
gravissime.
# Inoltre il nostro impegno in Europa a favore delle
minoranze e delle comunità più svantaggiate
ci ha portati ad entrare attivamente nel forum civile della
Convenzione europea
(europa.eu.int/futurum/forum_convention/organresults_it.cfm?FirstLetter=G).
In una lettera aperta ai partecipanti alla Convenzione
abbiamo chiesto che i diritti linguistici delle minoranze
vengano inclusi nella futura costituzione
(europa.eu.int/futurum/forum_convention/documents/contrib/other/0004_c_it.pdf).
# É sempre stata attiva la campagna a favore dei
bambini di popoli minacciati: i bambini sono i primi a
subire le conseguenze di guerra, genocidio, deportazioni di
massa e sempre il loro destino dipende da quello degli
adulti.
# Durante tutta la stagione estiva siamo stati presenti
nelle sei principali manifestazioni open air giovanili
nella nostra provincia con il nostro stand informativo:
abbiamo portato così l'informazione sui diritti
umani tra i giovani.
# In ottobre abbiamo svolto una giornata di formazione e
informazione sugli attuali flussi di migrazioni, con
particolare riguardo a quello dei profughi, a favore degli
psicologi del consultorio familiare Kolbe, al fine di
illustrare da cosa scappano e quali sono le problematiche
che qui devono affrontare profughi e immigrati.
# Abbiamo iniziato a verificare la possibilità di
finanziare progetti (o quantomeno agevolarne il
finanziamento tramite un coordinamento di organizzazioni)
per la Bosnia e più precisamente per favorire il
rientro di donne traumatizzate dall'esperienza del campo di
concentramento nell'area di Srebrenica.
# Nell'ambito della mostra documentaria U BARO DROM,
abbiamo messo in linea l'unità didattica
sull'argomento aggiornata con tutti i link utili per una
ricerca sull'argomento
(www.gfbv.it/3dossier/sinti-rom/it/rom-it.html).
Sempre nell'ambito di questa mostra è nata l'idea di
promuovere, insieme alla Caritas, un concerto di
beneficenza del gruppo "U sinto" per raccogliere fondi a
favore dei terremotati in Molise, dando così un
messaggio su come i deboli della società possano
aiutare con la propria arte e invertire la direzione della
solidarietà: il concerto si è tenuto il 21
dicembre presso il teatro comunale di Gries.
# Infine il grosso investimento fatto in termini di energie
e competenze sul sito internet ci ha dato ragione per
quanto riguarda la visibilità del nostro sito
www.gfbv.it. Ormai i contatti superano i 5.000 al giorno
(circa 2 milioni di contatti all'anno: i contatti sono il
numero di elementi che un visitatore scarica per vedere la
pagina), e i visitatori sono in media circa 700 al giorno
(1.000 al giorno nelle giornate lavorative). Solo l'anno
scorso avevamo festeggiato il primo milione di contatti
dall'inizio della nostra attività. Anche nella
gestione del sito è stato adottato un criterio di
sostenibilità pensando al navigatore "debole". I
file sono scritti in XHTML, un linguaggio multipiattaforma
che più dell'HTML garantisce di poter visualizzare
il documento velocemente e senza il bisogno di particolari
tecnologie: non c'è bisogno di programmi nuovi e
quelle pagine si leggono anche con vecchissimi computer
della prima generazione, cioè quelli che si usano
diffusamente nel Sud del mondo e non solo, e con
collegamenti anche molto lenti. Inoltre tale linguaggio
garantisce meglio la navigabilità in internet delle
persone in situazioni di handicap che non possono usare le
mani e quindi il mouse, o non vedono (quindi ascoltano) e
per le quali le pagine internet devono essere "tradotte" da
altri programmi. Il nostro sforzo sarà sempre nel
garantire la massima navigabilità e quindi l'accesso
alle informazioni anche all'utenza svantaggiata.
Per poter continuare il nostro lavoro in modo coerente
abbiamo bisogno del vostro aiuto finanziario. Molti
sostenitori rendono sicuri l'indipendenza e l'efficacia del
nostro lavoro per i diritti dell'uomo. Vi ricordiamo che la
quota annuale per il 2003 è di 26,00 euro, che
possono essere bonificati preferibilmente sul nostro conto
corrente presso la Banca popolare n. 722-5, abi 5856, cab
11600: nella prossima lettera troverete allegato invece
il bollettino di conto corrente postale.
Per l'Associazione - Don Hugo Senoner, Mauro di
Vieste