Bolzano / Bozen, 8. Gennaio / Jänner 2003
An die Mitglieder der GfbV-Südtirol
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herrn, liebe Freundinnen, liebe
Freunde
Ein Info-Brief zum Abschluß des Jahres, verbunden mit
Wünschen zum bereits vergangenen Weihnachtsfest und als
Start ins Neue Jahr. Danke dafür, dass Sie dabei waren. Der
Brief auch als eine Bitte an die ehemaligen Mitglieder, doch
wieder mitzumachen.
Eine Entschuldigung zum Einstieg: Das Versprechen eines
monatlichen Rundbriefes haben wir nicht eingehalten. Gründe
dafür gibt es mehrere.
Unsere Homepage (https://www.gfbv.it) hat sich
prächtig entwickelt. Allein in November betrugen die
Kontakte an die 150.000 Zähler. Mehr als ein Drittel der
Kontakte kommen aus Italien.
Unser Versprechen wollen wir 2003 einlösen - wir verschicken
zweimonatlich einen Info-Brief.
Dem hauptamtlichen Mitarbeiter, Dr. Mauro di Vieste, ist es
gelungen, unsere Homepage für viele
Menschenrechtsinteressierte zu einer regelrechte Börse
"aufzurüsten". Die Kontakte sprechen für sich.
Aufgerufen werden die aktuellen Infos, aber auch die Dossiers,
die wir anbieten. Ein Internet-Ziel konnten wir leider nicht
erreichen - spanische Texte in unserer Homepage. Ein Projekt, das
wir 2003 weiterziehen wollen.
Seit Jänner 2002 betreuen wir, Dr. Mateo Taibon als
Chefredakteur und Wolfgang Mayr als Redakteur, die
GfbV-D-Zeitschrift pogrom/bedrohte Völker. Uns ist es
gelungen, wieder sechs Ausgaben zu veröffentlichen. Die
Reaktionen auf unser Konzept haben uns überrascht. Die
Zustimmung ist groß. Wir konnten mit einer Ausgabe auch zu
einer ordentliche GfbV-internen Diskussion anregen. Tilman
Zülch und seine Mitarbeiter im GfbV-Bundesbüro in
Göttingen erstellten ein Dossier über die
Menschenrechtsverletzungen des irakischen Diktators Saddam
Hussein. Die Debatte war heftig. Mit diesem Brief erhalten Sie
auch zwei Ausgaben. Die nächste Nummer wird bereits
vorbereitet. Schwerpunkt: Eine Bilanz zum Jahr der Berge - Was
hatten die bedrohten Völker in den Bergen davon. Wir legen
Ihnen hier auch zwei Exemplare der Zeitschrift "bedrohte
Völker" (ehemals pogrom) bei. Wir würden uns über
ein Abonnement freuen.
Ein Blick zurück - einiges aus unseren Tätigkeiten:
Jänner-Dezember 2002
Im Jänner starteten wir eine breit angelegte Spendenaktion
für die Mädchenschulen der Frauenorganisation Shuhada
in Afghanistan. Mehrere Schulen beteiligten sich daran, über
unsere Informationen in der homepage meldeten sich viele
Südtiroler bei der Shuhada-Partnerorganisation Omid in
Mailand, die Fern-Patenschaften zugunsten der Schülerinnen
betreut. Eine Initiative, die noch immer läuft.
Gemeinsam mit dem Österreichischen Volksgruppenzentrum
wandten wir uns gegen den Kärntner Landeshauptmann Jörg
Haider, der eine Hetzkampagne gegen die slowenische Sprachgruppe
lostrat.
Im Februar schrieben wir mehrere Briefe an Kammer, Senat und an
die Regierung in Rom. Wir protestierten gegen den Plan, mit einer
Verfassungsänderung die italienische Sprache als alleinige
Staatssprache festzuschreiben. Wir forderten stattdessen die
Anerkennung der Mehrsprachigkeit der Republik.
Wir beteiligten uns an der Aktion der GfbV-international für
Brotlieferungen für die Kinder in Schali in
Tschetschenien.
Im März kooperierten wir mit dem deutschen Forum
Menschenrechte (ein Verbund von mehr als 40 NGO) in Sachen
EU-Konvent und EU-Verfassung. Unser Vorschlag, auch
Minderheitenrechte in die Verfassung aufzunehmen, wurde Teil des
Forderungskatalogs des Forums.
In einem Offenen Brief forderten wir den österreichischen
Staatspräsidenten Thomas Klestil auf, sich wegen der
Hetzkampagne in Kärnten vor die slowenischsprachigen
österreichischen Staatsbürger zu stellen.
Wir und andere Organisationen protestierten gegen den Besuch von
Jörg Haider in Bozen. Besonders kritisierten wir Haiders
Minderheitenpolitik als durch und durch
minderheitenfeindlich.
Im April organisierten wir den Besuch von Arthur Manuel von der
indigenen Interior Alliance in British Columbia in Kanada. Manuel
informierte sich in Südtirol über die Arbeit des
Klimabündnisses und über die Alpenkonvention.
Im Mai appellierten wir an das Klimabündnis, die Kampagne
für die ILO-Konvention zum Schutz indigener Völker
mitzutragen. Der Brixner Filmemacher Patrick Kofler war einer der
Hauptakteure einer Protest-Karawane gegen die
Erdölförderung im Regenwald in Ecuador.
Als Antwort auf den Haider-Besuch in Südtirol luden wir
Vertreter der slowenischen Sprachgruppe in Kärnten und der
Steiermark ein. Es wurden Projekte mit der Europäischen
Akademie und dem Volksgruppen-Institut ausgearbeitet.
Zum Tag des "Internationalen Flüchtlings" - im Juni - warfen
wir der Landesregierung vor, die Umsetzung des
Flüchtlingskonzepts hinauszuzögern. Landesrat Otto
Saurer entschuldigte sein Untätigkeit mit der
Begründung, dass die italienischen Regierung letztendlich
die politische Verantwortung hat.
Im Juli schlug die GfbV-international nach einem Besuch in
Srebrenica in Bosnien Alarm. Dort verhindern serbische
Extremisten die Rückkehr vertriebener Muslime. Die
Rückkehrer, besonders Bauern, benötigen Aufbauhilfe.
Wir baten die Landesregierung, die Bauern zu unterstützen.
Inzwischen liegt die Hilfs-Zusage vor.
Zum "Internationalen Tag der indigenen Völker" im August
erinnerten wir an die weltweite Ausgrenzung der
"Eingeborenen-Völker", die Opfer des reichen Nordens sind,
aber auch Opfer "ihrer" Dritter-Welt-Staaten werden. Die UNO
konnte trotz vielfältiger Bemühungen noch immer keine
Indigenen-Charta verabschieden.
Anläßlich der anlaufenden Miss-Wahl mit Standort
Nigeria erinnerte die GfbV an die frauenverachtende muslimische
Gesetzsprechung. Stichwort: Steinigung von Frauen wegen
"Ehebruchs". Viele dieser Frauen wurden vergewaltigt.
Im September veranstalteten wir gemeinsam mit der Kauffrau Lotte
Berger eine mehrtägige Afghanistan-Benefiz-Veranstaltung auf
Schloß Maretsch mit dem Berliner Afghanistan-Fachmann
Michael Pohly (langjähriger pogrom-Autor, Dozent an der FU
Berlin und für die SPD-nahe Ebert-Stiftung im Sommer in
Afghanistan aktiv) und Evelina Colavita von der
Shuhada-Partnerorganisation Omid. Die Initiative kam gut an.
Lotte Berger konnte mehr als 100 Fern-Patenschaften
abschließen. Trotz der politischen Kontakte mit den
Europäischen Grünen in Meran (dort fand ein
Kongreß statt), wurde das Thema Afghanistan im
Europaparlament nicht behandelt. Wir werden weiterhin versuchen,
Afghanistan auf die Tagesordnung des EP zu bringen.
Als NS-Wiederbetätigung kritisierten wir die antisemitischen
Äußerungen der freiheitlichen Generalsekretärin
Ulli Mair. Sie rief dazu auf, für die jüdischen
Gedenkstein-Initiative der Tageszeitung Dolomiten nicht zu
spenden. Ihre Begründung dafür war übelster
antisemitischer Natur.
Im Oktober unterstützten wir mit Informationen in unserer
Homepage die Ausstellung "Kinder des Krieges" des im Kosovo
ermordeten Südtiroler Stern-Journalisten Gabriel
Grüner.
Im November rief die GfbV-international zum Wiederaufbau des
zerstörten türkischen Kurdistans auf. Eine Initiative,
die in Deutschland zur Weihnachtsaktion wurde, die wir in Italien
bekannt machen werden.
Im Dezember besuchte eine Delegation der Mapuche aus Chile
Südtirol. Wir organisierten Treffen mit Vertretern der
Landesregierung, der Europäischen Akademie und des
Volksgruppen-Instituts. Die Mapuche möchten in Südtirol
einen Kongress abhalten, das Modell Südtirol kennenlernen.
Die Gespräche ergaben die Bereitschaft der Landesregierung,
den Mapuche-Kongress zu unterstützen. Die Europäische
Akademie erklärte sich bereit, den Kongress zu
"beherbergen". Eine Kurzbilanz der Tätigkeiten,
ausführlichere Infos können in unserer Homepage
abgerufen werden.
Um unsere Arbeit konsequent fortführen zu können, sind
wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Viele Förderer
sichern die Unabhängigkeit und Wirksamkeit unserer
Menschenrechtsarbeit. Der Mitgliedsbeitrag für 2003
beträgt 26,00 Euro, der am besten auf unser Konto (Volksbank
K/K Nr. 722-5, abi 5856, cab 11600) überwiesen werden kann.
Im nächsten Brief werden Sie jedoch auch einen vorgedruckten
Erlagschein für eine Posteinzahlung finden. Sie können
bei uns um 15 Euro auch "Lebenszeichen 2003" kaufen, den sehr
schönen Kalender der GfbV Österreich.
Für die GfbV - P. Hugo Senoner, Mauro di Vieste
Ai Soci dell'Associazione per i popoli minacciati -
Sudtirolo
Caro socio, cara socia
Ci dispiace non essere riusciti a tenervi costantemente informati
durante l'arco dell'anno sulle nostre iniziative di informazione
e sensibilizzazione.
Il nostro sito web www.gfbv.it
(www.popoliminacciati.it)
ha richiesto molte energie ma è altresì diventato
uno strumento di consultazione per tutti gli interessati al mondo
dei diritti umani anche in Italia: solo nel mese di novembre
abbiamo avuto 150.000 contatti e per il 2003 speriamo di
sviluppare anche una sezione sui diritti delle popolazioni
indigene in spagnolo.
Da gennaio 2002 Mateo Taibon e Wolfgang Mayr si occupano della
rivista dell'Associazione "bedrohte Völker" (pogrom) come
caporedattore e redattore: in questa lettera troverete due numeri
della rivista (per ora solo in tedesco).
Breve descrizione dell'attività svolta nel
2002:
Nell'ambito delle celebrazioni dell'Anno della Montagna 2002
abbiamo focalizzato la nostra attività di informazione su:
Afghanistan, Cile, Kurdistan, Amazzonia, Cecenia, British
Columbia. La montagna rappresenta oggi l'ultimo rifugio dell'uomo
moderno. Per i popoli di montagna invece rappresenta l'unico
habitat di vita naturale, dal delicatissimo equilibrio che deve
essere conservato per garantire la sopravvivenza (e non la
vacanza).
# In questo senso abbiamo sostenuto la Carovana di
solidarietà in Ecuador e Colombia a favore della
conservazione dell'habitat naturale dei popoli indigeni e contro
lo sfruttamento insostenibile delle risorse naturali come dettato
da Agenda 21 (www.gfbv.it/2c-stampa/02-2/020607it.html).
Continua inoltre la sensibilizzazione a favore della ratifica
della convenzione ILO 169 (www.gfbv.it/2c-stampa/02-2/020528it.html).
# Abbiamo anche portato all'attenzione dell'opinione pubblica
locale il caso della British Columbia (Canada) invitando il
rappresentante dell'organizzazione indigena Interior Alliance,
Arthur Manuel. In British Columbia si sta discutendo
sull'insostenibilità di uno sviluppo turistico eccessivo a
danno dell'ambiente e delle popolazioni indigene che ci vivono
(www.gfbv.it/2c-stampa/02-1/020423it.html).
# A conclusione dell'attività annuale abbiamo raccolto la
richiesta di aiuto pervenuta dalle comunità mapuche del
Cile, per la soluzione pacifica di un conflitto che sta iniziando
a produrre già i primi morti tra la popolazione indigena e
il governo cileno. I Mapuche vogliono verificare il nostro
modello locale di convivenza per fare una proposta concreta di
autonomia nell'ambito dello stato cileno.
# Durante tutto l'anno abbiamo tenuto viva l'attenzione sul
Kurdistan. Il 21 marzo abbiamo organizzato il Capodanno kurdo (www.gfbv.it/2c-stampa/02-1/020319it.html)
e abbiamo fatto sensibilizzazione sulla situazione dei profughi
kurdi in Italia e nel resto d'Europa, come dimostra anche il caso
di Nuriye Kesbir in Olanda (www.gfbv.it/2c-stampa/02-2/020823it.html).
# Alla fine del 2001 avevamo organizzato l'incontro a Roma della
dottoressa afghana Sima Samar, prima vicepresidente del governo
di transizione afghano e poi direttrice del Ministero per i
diritti umani, direttrice dell'ONG Shuhada (www.shuhada.org) che lavora a
favore delle donne e delle ragazze afghane con scuole, ospedali e
progetti di sviluppo. Nel corso del 2002 in collaborazione con
l'associazione italo-svizzera Omid (www.gfbv.it/3dossier/asia/afghan/omid-it.html)
abbiamo avviato un progetto di adozione a distanza di ragazze
afghane a sostegno della loro frequenza scolastica (www.gfbv.it/3dossier/asia/afghan/afghan-maed-it.html).
Questo impegno ha portato nel corso del 2002 a realizzare piccole
iniziative di raccolta fondi a favore della società civile
e a portare il tema Afghanistan nell'ambito di Euromediterranea.
In autunno abbiamo promosso una mostra mercato di beneficenza a
Castel Mareccio, in collaborazione con la Sig.ra Lotte Berger,
con la quale sono stati raccolti fondi a favore anche di altri
progetti espressione della società civile afghana. La
mostra è servita a mostrare il pregiatissimo artigianato
afghano e a rinnovare l'interesse per popoli non più sotto
i riflettori dell'opinione pubblica mondiale, sebbene in
condizioni umanitarie gravissime.
# Inoltre il nostro impegno in Europa a favore delle minoranze e
delle comunità più svantaggiate ci ha portati ad
entrare attivamente nel forum civile della Convenzione europea
(
http://europa.eu.int/futurum/forum_convention/organresults_it.cfm?FirstLetter=G).
In una lettera aperta ai partecipanti alla Convenzione abbiamo
chiesto che i diritti linguistici delle minoranze vengano inclusi
nella futura costituzione (
http://europa.eu.int/futurum/forum_convention/documents/contrib/other/0004_c_it.pdf).
# É sempre stata attiva la campagna a favore dei bambini
di popoli minacciati: i bambini sono i primi a subire le
conseguenze di guerra, genocidio, deportazioni di massa e sempre
il loro destino dipende da quello degli adulti.
# Durante tutta la stagione estiva siamo stati presenti nelle sei
principali manifestazioni open air giovanili nella nostra
provincia con il nostro stand informativo: abbiamo portato
così l'informazione sui diritti umani tra i giovani.
# In ottobre abbiamo svolto una giornata di formazione e
informazione sugli attuali flussi di migrazioni, con particolare
riguardo a quello dei profughi, a favore degli psicologi del
consultorio familiare Kolbe, al fine di illustrare da cosa
scappano e quali sono le problematiche che qui devono affrontare
profughi e immigrati.
# Abbiamo iniziato a verificare la possibilità di
finanziare progetti (o quantomeno agevolarne il finanziamento
tramite un coordinamento di organizzazioni) per la Bosnia e
più precisamente per favorire il rientro di donne
traumatizzate dall'esperienza del campo di concentramento
nell'area di Srebrenica.
# Nell'ambito della mostra documentaria U BARO DROM, abbiamo
messo in linea l'unità didattica sull'argomento aggiornata
con tutti i link utili per una ricerca sull'argomento (www.gfbv.it/3dossier/sinti-rom/it/rom-it.html).
Sempre nell'ambito di questa mostra è nata l'idea di
promuovere, insieme alla Caritas, un concerto di beneficenza del
gruppo "U sinto" per raccogliere fondi a favore dei terremotati
in Molise, dando così un messaggio su come i deboli della
società possano aiutare con la propria arte e invertire la
direzione della solidarietà: il concerto si è
tenuto il 21 dicembre presso il teatro comunale di Gries.
# Infine il grosso investimento fatto in termini di energie e
competenze sul sito internet ci ha dato ragione per quanto
riguarda la visibilità del nostro sito www.gfbv.it. Ormai i contatti
superano i 5.000 al giorno (circa 2 milioni di contatti all'anno:
i contatti sono il numero di elementi che un visitatore scarica
per vedere la pagina), e i visitatori sono in media circa 700 al
giorno (1.000 al giorno nelle giornate lavorative). Solo l'anno
scorso avevamo festeggiato il primo milione di contatti
dall'inizio della nostra attività. Anche nella gestione
del sito è stato adottato un criterio di
sostenibilità pensando al navigatore "debole". I file sono
scritti in XHTML, un linguaggio multipiattaforma che più
dell'HTML garantisce di poter visualizzare il documento
velocemente e senza il bisogno di particolari tecnologie: non
c'è bisogno di programmi nuovi e quelle pagine si leggono
anche con vecchissimi computer della prima generazione,
cioè quelli che si usano diffusamente nel Sud del mondo e
non solo, e con collegamenti anche molto lenti. Inoltre tale
linguaggio garantisce meglio la navigabilità in internet
delle persone in situazioni di handicap che non possono usare le
mani e quindi il mouse, o non vedono (quindi ascoltano) e per le
quali le pagine internet devono essere "tradotte" da altri
programmi. Il nostro sforzo sarà sempre nel garantire la
massima navigabilità e quindi l'accesso alle informazioni
anche all'utenza svantaggiata.
Per poter continuare il nostro lavoro in modo coerente abbiamo
bisogno del vostro aiuto finanziario. Molti sostenitori rendono
sicuri l'indipendenza e l'efficacia del nostro lavoro per i
diritti dell'uomo. Vi ricordiamo che la quota annuale per il 2003
è di 26,00 euro, che possono essere bonificati
preferibilmente sul nostro conto corrente presso la Banca
popolare n. 722-5, abi 5856, cab 11600, : nella prossima lettera
troverete allegato invece il bollettino di conto corrente
postale.
Per l'Associazione - Don Hugo Senoner, Mauro di Vieste