"Der Himmel wartet nicht. Strategien für eine
klimaverträgliche Zukunft"
"Il cielo non aspetta. Strategie per un futuro
climaticamente sostenibile"
Internationale
Jahreskonferenz und Mitgliederversammlung des
Klima-Bündnis/Alianza del Clima
Conferenza
internazionale e assemblea generale dell'Alleanza per il
clima
16. bis 18. Mai 2000, Kongresszentrum - Messe
Bozen
dal 16 al 18 maggio 2000, Centro congressi della
fiera di Bolzano
| Dienstag,
16.05.2000 9.00 – 13.00 h Grußworte; Kurzfilm über Südtirol Der Himmel wartet nicht – Was sagt die
Wissenschaft? 14.00 – 15.00
h 15.15 – 17.45
h 18.00 – 18.30
h 20.00 – ca. 23.00
h Mittwoch,
17.05.2000 Vom harten zum sanften Tourismus: der dritte Weg in Saas-Fee (CH) Claude Bumann - Gemeindepräsident von Saas-Fee Nachhaltiger Tourismus in einem Alpental: das Beispiel Lesachtal (A) Hans Windbichler – Bauer, Lesachtal Klimaschutz in einer touristischen Gemeinde: das Beispiel Toblach/Südtirol Bernhard Mair – Bürgermeister von Toblach/Südtirol Hanspeter Fuchs – Präsident des Fernheizwerkes Toblach/Südtirol Heidelberg – Klimaschutz ist Lebensqualität Beate Weber – Oberbürgermeisterin der Stadt Heidelberg FORUM II Im westlichen Amazonasgebiet wird Erdöl gefördert. Die Förderung verursacht Schäden. Gibt es Möglichkeiten, diese zu verhindern? Referenten: José Luis González oder Edwin Vasquez - COICA; Robin Aram - Shell U.K.; Esperanza Martinez - OIL-Watch, Ecuador; Christina Kamlage - Carl Duisberg Gesellschaft, Berlin FORUM III Diskussion des Entwurfes der Europäischen Geschäftsstelle über Verfahren eines CO2-Monitorings aufgrund von Erfahrungen den Niederlanden, der Schweiz, Deutschland und Österreich. 9.00 – 13.00 h DONNERSTAG,
18.05.2000 Das Klima-Bündnis als Vorbild – Wie kann die Bodenkonvention umgesetzt werden. Boden- und Klimaschutz Hartmut Graßl – Direktor des Max Planck Institutes für Meteorologie, Hamburg Aktiv handeln für eine nachhaltige Bodennutzung Martin Held – Studienleiter der Evangelischen Akademie Tutzing Intensive Landnutzung vereinbar mit den Interessen der Konsumenten? Gianni Tamino – Professor an der Universität Padua Entsiegelung der Böden als Aufgabe der Kommunen Helmuth Ammer – Baureferat der Stadt München Die ILO-Konvention Theo Rathgeber – Gesellschaft für bedrohte Völker, Göttingen Klima-Bündnis – Bodenbündnis. Eigenständig, aber unter dem gleichen Dach Walter Huber – Direktor der Landesagentur für Umwelt und Arbeitsschutz der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol WORKSHOP II Chancen für eine Erweiterung des Klima-Bündnis nach Polen, Tschechien, der Slowakei, Slowenien und Ungarn Klima-Bündnis: Ziele und aktuelle Aktivitäten Erfahrungen und Erfolge der Mitglieder im Klima-Bündnis Neue Bündnisse für ein neues Europa Gemeinsame Projekte zwischen ost- und westeuropäischen Kommunen EXKURSION Besichtigung des Biomasse-Solar-Heizwerkes der Berggemeinde Vöran und der Weinkellerei Lageder (Arge Alp Umweltpreisträger) in Margreid an der Weinstraße. Anschließende Weinverkostung Bilder zum Klima Die Ausstellungen zur Tagung 16.-20. Mai 2000 Messe Bozen (Sektor A) Projekt GRÜN - Hundert Tafelbilder (je 1 Quadratmeter groß) des Berliner Künstlers Michael Müller sind die Hauptattraktion der Klima-Ausstellung und manifestieren die Auseinandersetzungen Müllers mit der Regenwald-Problematik. Müller hat sich mehrere Male in Amazonien aufgehalten und aus diesen Studienaufenhalten sind die hundert Bilder enstanden. Jede Tafel steht für einen Begriff aus einer der indigenen Sprachen aus dem Amazonas-Becken. Diese Arbeiten sollen von 100 Klimabündnis-Gemeinden angekauft werden. Das Geld wird einem indigenen Hilfsprojekt übergeben. Die Kunsthistorikerin Karin Stempel (Kuratorin der Biennale von Sao Paolo/Brasilien und der Ausstattung des Bundestages in Berlin) begleitet das Projekt GRÜN. Klima verbündet - Die Erlebnisausstellung zum Angreifen und Mitmachen der Koordinationsstelle Klimabündnis der Landesregierung. Die von der niederösterreichischen Landesregierung übernommene Ausstellung wurde für Südtirol vom Verein "Ecolnet" überarbeitet. Es geht um das Klima, die Erderwärmung, den Regenwald und die Möglichkeit, durch das eigene Verhalten zum Klimaschutz beizutragen. Zur Ausstellung Klima verbündet (Schautafeln und Alltagsgegenstände aus Amazonien) gibt es auch eine entsprechende Lehrermappe. In Südtirol haben bereits 13.000 Schüler die Ausstellung gesehen. Die Welt am Amazonas – Eine Ausstellung von "Ecolnet". Die Lebenswelt im Regenwald auf Fotos des Bozner Künstlers Hannes Schick. Thema: Die Huaorani und die Erdölindustrie. Die Heimat der 400 indigenen Völker im Regenwald am Amazonas ist bedroht. Arno Teutsch von "Ecolnet" hingegen zeigt auf seinen Fotos ein Leben in Harmonie in einer intakten Umwelt. Der Regenwald am Amazonas – Paradies auf Abruf. Eine Zukunft für die indigenen Völker - Die Gesellschaft für bedrohte Völker zeigt auf 18 Ausstellungstafeln, wie ernsthaft bedroht das Überleben der 300 Millionen Angehörigen der indigenen Völker ist - durch massive Menschenrechtsverletzungen, Landraub und Raubbau. Es wird aber auch über Lebensformen informiert, die kaum bekannt sind. Auf weiteren 30 Tafeln geht es um 500 Jahre Widerstand und Vertreibung der indianischen Völker in Amerika. Für die Tagung hat die GfbV gemeinsam mit dem Landesamt für Luft und Lärm die Unterrichtseinheit "Das Klima - wir & die indigenen Völker" vorbereitet. Wir & das Bündnis - Die Südtiroler Gemeinden im Klimabündnis präsentieren ihre Aktivitäten – anhand von Plakaten. Im Regenwald in Equador haben die Gemeinden die Demarkierung dreier indigener Gemeinden finanziert. Bündnis-Gemeinden haben im Land mit alternativen Heizwerken und Energiesparmaßnahmen Akzente gesetzt. "Städte gestalten – Klima bewahren" (deutsch-englisch)- Die Klimabündnis-Geschäftsstelle in Frankfurt informiert mit elf Talfeln über das Bündnis zwischen den europäischen Gemeinden und den indigenen Völker des Amazonas-Beckens. Die Bündnis-Gemeinden haben sich verpflichtet, den Verbrauch fossiler Brennstoffe erheblich zu begrenzen. Tafeln zeigen gelungene Beispiele kommunaler Umweltpolitik. Die Gemeinden setzen sich auch für die Rechte der indigenen Völker ein und fördern entsprechende Selbsthilfeprojekte wie die Überwachung von Umweltschäden und die Demarkierung indigener Siedlungsgebiete. Die Etsch - ein Fluss, der gegen den Strom schwimmt -
Mit 25 Tafeln zeigt der WWF die Auswirkungen der
Klimaänderungen auf Fließgewässer und die
getroffenen Maßnahmen zum Schutz des sensibeln
Öko-Systems Fluss. Nur mehr kleine Bereiche an der Etsch
wurden im ursprünglichen Zustand belassen. Der
Etsch-Mündungsbereich an der Adria ist ein Beispiel
dafür, wie der Fluss einen Auenlandschaft geformt hat. Die
Ausstellung ist eine Koproduktion der Behörde für das
Wassereinzugsgebiet und dem
WWF-Italien. Die Kunst mit dem Müll Klima-Theater vom 15. bis 18. Mai 2000 Künstler machen auf die Welt aufmerksam, auf Umweltverschmutzung, Treibhauseffekt, Ozonloch und Luftverschmutzung. Das Hilfsmittel der Künstler - Müll. The Chapertons - Das kreative und mimisch ausdruckstarke Komiker-Trio aus Barcelona benötigt nur ein paar Autoreifen, um aufzurütteln. The Chapertons wirken ohne Worte und ohne aufwendiges Bühnenbild. Meran, 16. Mai 2000 Peter Spielbauer – Der unkonventionelle Multikünstler verlangt Konzentration und bietet dafür eine anregende, kuriose und vergnügliche Unterhaltung an. Spielbauer garantiert 70 Minuten für eine totale Akrobatik – geistig und körperlich. Bozen, 17. Mai 2000 Bedlam Oz - Die Australier nutzen die Straßen als Bühne, die Passanten als Komparsen. Die Stücke von Bedlam Oz ziehen vorbeieilende Passanten an, die sofort als Schauspieler mit einbezogen werden. Meran, 15. Mai 2000 Der Mann aus Spa - Der belgische Aktionsmusiker Max Vandervorst hat eine breite Palette von Instrumenten - eine Gießkanne, einen Wasserkessel, ein altes Harmonium, eine Wasserflaschenflöte, ein Blumentopfglockenspiel, einen Staubsauger. Er hat dafür eine Symphonie für weggeworfene Dinge komponiert. Bozen, 16. Mai 2000
(Nachmittag) Michel Lauzière - Er ist ein Meister der Musik-Comedy, bespielt Fahrradhupen und -pumpen, Dosophonen, Schlaginsturmente und Flaschenorgeln. Der Kanadier beherrscht außerdem die Jongleur-Kunst. Meran, 17. Mai 2000 Urbanothropus - Sie bieten eine Bewegungsformance aus Echsen, Marsmännchen, computergesteuerten Wesen. Die Tänzer erstarren nach der Performance zu Skulpturen oder zu Teilen der Stadtarchitektur. Ihre Botschaft - sprachlose, blinde Menschentiere werden nach einer Umweltkatastrophe die verwüstete Welt bevölkern, die Ruine der Städte durchstreifen auf der Suche nach Trinkwasser. Bozen, 16. Mai 2000 |
Martedì,
16.05.2000 ore 9.00 – 13.00 Saluti; Breve film sull'Alto Adige Il cielo non aspetta: la parola della
scienza ore 14.00 –
15.00 ore 15.15 –
17.45 ore 18.00 –
18.30 ore 20.00 – ca.
23.00 Mercoledì,
17.05.2000 Dal turismo duro a quello morbido: la terza via di Saas-Fee (CH) Claude Bumann – Sindaco di Saas-Fee Il turismo sostenibile in una valle alpina: l'esempio della valle del Lesach (A) Hans Windbichler – agricoltore, Lesachtal La salvaguardia del clima in un comune a vocazione turistica: l'esempio di Dobbiaco (BZ) Bernhard Mair – Sindaco di Dobbiaco (BZ) Hanspeter Fuchs – Presidente della di teleriscaldamento di Dobbiaco (BZ) Heidelberg – La tutela del clima è qualità della vita Beate Weber – sindaca di Heidelberg FORUM II Nell'Amazzonia si estrae il petrolio, causando danni ingenti al territorio. Esiste la possibilità di impedire questo scempio? Relatori: José Luis González oder Edwin Vasquez - COICA; Robin Aram - Shell U.K.; Esperanza Martinez - OIL-Watch, Ecuador; Christina Kamlage - Carl Duisberg Gesellschaft, Berlino FORUM III Discussione di una bozza elaborata dalla segreteria europea su un sistema di monitoraggio dell'anidride carbonica, sulla scorta delle esperienze maturate in Olanda, Svizzera, Germania ed Austria. ore 9.00 –
13.00 GIOVEDI',
18.05.2000 WORKSHOP I L'esempio dell'Alleanza per il clima: come tradurre in pratica la Convenzione sulla tutela del suolo. I rapporti tra la tutela del clima e del suolo Hartmut Graßl – direttore dell'Istituto Max Planck di meteorologia, Amburgo Azioni mirate per promuovereun uso del suolo sostenibile Martin Held – dirigente della Evangelische Akademie di Tutzing L'agricoltura intensiva è conciliabile con gli interessi dei consumatori? Gianni Tamino – professore all‘ Università di Padua Decementificare il suolo: un compito delle amministrazioni comunali Helmuth Ammer – assessorato ai lavori pubblici di Monaco di Bavaria La convenzione dell'ILO Theo Rathgeber – Associazione popoli minacciati, Gottinga Alleanza per il clima e Alleanza per il suolo: autonome, ma sotto lo stesso tetto Walter Huber – direttore dell'Agenzia per la protezione dell'ambiente e la tutela del lavoro della Provincia autonoma di Bolzano WORKSHOP II Le opportunità di estendere l'Alleanza per il clima a Polonia, Repubblica Ceca, Slovacchia, Slovenia e Ungheria Alleanza per il clima: obiettivi e attività in corso Esperienze e risultati nelle testimonianze dei comuni aderenti Nuove alleanze per una nuova Europa Idee e proposte per realizzare insieme nuovi progetti tra comuni dell'Est e dell'Ovest europeo ESCURSIONE Visita della centrale di riscaldamento solare e a biomassa del comune montano di Verano, e della tenuta Löwengang di Alois Lageder a Magré sulla strada del vino (insignita del premio per l'ambiente dell'ArgeAlp) con successiva degustazione Immagini sul clima dal 16 al20 maggio 2000 padiglione della fiera di Bolzano (Settore A) Progetto VERDE - Queste cento tavole (da 1 metro quadro ciascuna) realizzate dall'artista berlinese Michael Müller sono l'attrazione principale della mostra sul clima di Bolzano, e testimoniano il modo assai originale in cui Müller interpreta il problema della distruzione delle foreste pluviali. L'artista ha trascorso diversi periodi nell'Amazzonia, e proprio da questi suoi soggiorni traggono origine le cento opere esposte. Ciascuna tavola prende spunto da un termine di una delle lingue indigene del bacino del Rio delle Amazzoni, e l'idea è che tutte e cento vengano acquistate da altrettanti comuni aderenti all'Alleanza per il clima. Il ricavato della vendita sarà poi devoluto ad iniziative di aiuto per i popoli indigeni. Il progetto espositivo è curato da Karin Stempel, storica dell'arte e curatrice anche della Biennale di San Paolo (Brasile) e dell'arredamento del nuovo parlamento di Berlino. Insieme per il clima - È una mostra multisensoriale organizzata dal Coordinamento per l'Alleanza per il clima della Provincia autonoma di Bolzano, e dove i visitatori sono invitati a guardare, toccare e partecipare in prima persona. Questa mostra itinerante, composta di vari poster illustrativi e di oggetti d'uso quotidiano provenienti dall'Amazzonia, è stata allestita per l'Alto Adige dall'associazione ECOLNET, ed è dedicata al clima, al surriscaldamento terrestre, alle foreste pluviali minacciate e alla possibilità di ciascuno di noi di contribuire, coi propri comportamenti e le proprie scelte quotidiane, alla salvaguardia mondiale del clima. Sulla mostra "Insieme per il clima" è stata elaborata anche una dispensa didattica per gli insegnanti, e fino ad oggi sono stati già 13.000 gli alunni delle scuole altoatesine che l'hanno visitata. Il mondo sul Rio delle Amazzoni - È una mostra fotografica curata dall'associazione ECOLNET sulla vita nella foresta pluviale e sull'habitat naturale dei 400 popoli indigeni che vivono nel grande bacino del Rio delle Amazzoni. Arno Teutsch ha anche girato per ECOLNET un film sull'argomento, intitolato "Pachacuti - Il sogno di un mondo nuovo". Le fotografie esposte sono testimonianze di una vita vissuta in armonia con un ambiente intatto. Ma quanto potrà durare ancora quest'armonia? Diamo un futuro ai popoli indigeni - Su 18 tavole, l'Associazione popoli minacciati vuole dimostrare quanto sia seriamente in pericolo la sopravvivenza di 300 milioni di indigeni dell'Amazzonia, decimati da continue e massicce violazioni dei loro diritti, dall'occupazione delle loro terre e dal depredamento delle loro risorse di vita. Ma la mostra descrive anche diverse forme di vita tuttora quasi sconosciute, e altre 30 tavole narrano di 500 anni di resistenza ed esodo dei popoli indios nel continente americano. Per il decennale dell'Alleanza per il clima, l'Associazione popoli minacciati ha realizzato insieme all'Ufficio aria e rumore della provincia di Bolzano una dispensa didattica intitolata "Il clima: noi e i popoli indigeni". Noi e l'alleanza - I comuni altoatesini aderenti all'Alleanza per il clima presentano dei poster sulle proprie attività nel settore. Nella foresta pluviale dell'Ecuador, i comuni altoatesini hanno finanziato la "demarcazione" di tre territori abitati da altrettante comunità indigene, mentre a livello locale diversi comuni alleati hanno avviato, insieme alla Provincia, vari progetti di impiego di energie alternative e risparmio energetico. "Urbanistica e salvaguardia del clima (in tedesco e inglese) - La segreteria europea dell'Alleanza per il clima, con sede a Francoforte, ha realizzato undici tavole per informare sull'attività svolta in seno all'Alleanza tra i comuni europei e i popoli indigeni del bacino del Rio delle Amazzoni. I comuni aderenti all'Alleanza si sono impegnati a ridurre sensibilmente il consumo di combustibili fossili, e nella mostra sono esposti dei manifesti che descrivono i progetti meglio riusciti di politica ambientale a livello comunale. I comuni aderenti si adoperano anche per garantire i diritti dei popoli indigeni, promuovendo dei progetti di autoaiuto, il monitoraggio dei danni ambientali e la demarcazione delle zone abitate dagli indigeni. L'Adige: un fiume controcorrente - Con 25 tavole
illustrative, il WWF descrive gli effetti delle alterazioni
ambientali sui corsi d'acqua, e gli interventi specifici da
adottare per salvaguardare un ecosistema sensibile come un fiume.
Ormai sono pochissimi i tratti dell'Adige conservati ancora al
loro stato naturale, ma la foce dell'Adige, sul mare Adriatico,
è un esempio di come il fiume ha saputo dar vita ad un
paesaggio rivierasco. La mostra è frutto di una
coproduzione dell'Autorità di bacino e del WWF
Italia. Fare arte con rifiuti Teatro del clima dal 15 al 18 maggio Mai 2000 Vari artisti si esibiscono per sensibilizzare l'opinione pubblica sul degrado ambientale, l'effetto serra, il buco dell'ozono e l'inquinamento atmosferico, utilizzando come strumenti teatrali rifiuti di vario genere. The Chapertons - Il trio comico di mimi di Barcellona è estremamente creativo e fantasioso, tanto che riesce a destare l'attenzione e le emozioni del pubblico utilizzando semplicemente qualche vecchio pneumatico. I Chapertons non hanno bisogno di parole, e se la cavano benissimo senza grandi scenografie. Merano, 16 maggio 2000,
Kursaal Peter Spielbauer - Artista e musicista dotato di grande eloquenza, chiede al pubblico una grande concentrazione, ma lo ripaga con prelibatezze cerebrali stimolanti, curiose e divertenti. Attore ed inventore originale, Spielbauer si cimenta in uno spettacolo di 70 minuti di acrobazie mentali e fisiche. Bolzano, 17 maggio 2000, Casa di
cultura Bedlam Oz - Questa compagnia australiana ha scelto come palcoscenico la strada, coinvolgendo i passanti in veste di comparse. Le esibizioni di Bedlam Oz attraggono infatti l'attenzione del pubblico presente, che si lascia trascinare assumendo ben presto il ruolo di attore. Merano, 15 maggio 2000 L'uomo venuto da Spa - Max Vandersvorst, fantasista e musicista belga, si cimenta con una serie quantomai variegata di strumenti anomali, come un innaffiatoio, una caldaia ad acqua, un vecchio armonium, un flauto ad acqua, un carillon fatto di vasi da fiori, o un aspirapolvere. Per questi strumenti ha composto una sinfonia dedicata agli oggetti buttati. Bolzano, 16 maggio 2000, Casa di
cultura Michel Lauzière - È un virtuoso della music-comedy, e suona alla perfezione campanelli, pompe da bicicletta, disofoni, strumenti a percussione ed organi a bottiglia. Per di piú, quest'artista canadese è anche un eccellente giocoliere. Merano, 17 maggio 2000,
Kursaal Urbanothropus - È una compagnia specializzata in spettacoli di movimento con sauri, marziani ed antropoidi computerizzati. Dopo lo spettacolo, i ballerini si irrigidiscono trasformandosi in sculture pietrificate, o in elementi di arredo urbano. Il loro messaggio è imperniato su improbabili umanoidi che dopo una catastrofe ambientale cercano di ripopolare il mondo desertificato, attraversando i ruderi urbani e cercando disperatamente dell'acqua potabile. Bolzano, 16 maggio 2000 |
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