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Newsletter Nr. 3/2003 der Gesellschaft für bedrohte Völker

Zum Internationalen Frauentag 2003

1. Sippenhaft für uigurische Frauenrechtlerin
2. In Deutschland lebende Chinesin wird verfolgt
3. Drohende Steinigung in Nigeria verhindern
4. Vergewaltigung als Waffe im Krieg im Kongo
5. Vergewaltigung von Oppositionspolitikerinnen in Kirgisien
6. Frauen von Srebrenica und ihre Kinder: Zum zweiten Mal von der westlichen Welt im Stich gelassen

Bozen, Göttingen, 6. März 2003
INDEX
1. Sippenhaft für uigurische Frauenrechtlerin | 2. In Deutschland lebende Chinesin wird verfolgt | 3. Drohende Steinigung in Nigeria verhindern | 4. Vergewaltigung als Waffe im Krieg im Kongo | 5. Vergewaltigung von Oppositionspolitikerinnen in Kirgisien | 6. Frauen von Srebrenica und ihre Kinder: Zum zweiten Mal von der westlichen Welt im Stich gelassen

1. Sippenhaft für uigurische Frauenrechtlerin

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Acht Jahre soll die uigurische Geschäftsfrau Rebiya Kadeer in China in Haft verbringen, weil sie Mitarbeitern des US-Kongresses ein Päckchen mit Zeitungen überreichen wollte. Darin befanden sich auch Berichte über die katastrophale Menschenrechtslage in Xinjiang. Fast 500 muslimische Uiguren wurden in der im Nordwesten des Landes gelegenen Provinz seit 1997 aus politischen Gründen zum Tode verurteilt. Rebiya Kadeer ist unter ihren Landsleuten sehr beliebt, da sie ihren Reichtum nutzte, um Hunderten arbeitsloser Frauen bei der Gründung einer wirtschaftlichen Existenz zu helfen. Noch 1995 vertrat sie China auf der Welt-Frauen-Konferenz. Doch dann fiel sie politisch in Ungnade, als ihr Mann in den USA politisches Asyl beantragte. Sie verlor ihr Parlamentsmandat und wurde schließlich verhaftet, da sie sich nicht von ihrem Ehemann lossagen wollte.


2. In Deutschland lebende Chinesin wird verfolgt

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Was ein kurzer Verwandten-Besuch in China werden sollte, wurde zum Albtraum. Die in Düsseldorf lebende Musikerin Wenrong Lin wollte nur das Chinesische Neujahr in ihrer Heimat feiern. Jetzt droht der Falun Gong-Anhängerin eine jahrelange Odyssee durch chinesische Haftanstalten. Agenten des auf die Verfolgung von Falun Gong spezialisierten Sicherheitsbüros 610 verhafteten die Düsseldorferin am 8. Februar in Wuhan. Inzwischen wurde sie in das Arbeitslager Shyan (Provinz Hubei) eingewiesen. Folter, Gehirnwäsche und sexuelle Gewalt drohen vor allem verhafteten Falun Gong-Anhängerinnen in Polizeistationen und Arbeitslagern. Mehr als 580 Falun Gong-Praktizierende kamen seit Juli 1999 im Gewahrsam chinesischer Sicherheitskräfte gewaltsam zu Tode.

Bitte appellieren Sie an Bundesaußenminister Joschka Fischer, sich bei dem in Kürze tagenden Deutsch-Chinesischen Menschenrechtsdialog für eine sofortige Freilassung von Rebiya Kadeer und Wenrong Lin einzusetzen.
E-mail-Adresse: poststelle@auswaertiges-amt.de, Alternativ Faxnummer: 01888 / 17 34 02

Sehr geehrter Herr Minister,
mit großer Besorgnis verfolge ich das Schicksal der inhaftierten uigurischen Geschäftsfrau Rebiya Kadeer und der am 8. Februar in Wuhan festgenommenen Falun Gong-Anhängerin Wenrong Lin, die in Düsseldorf lebt. Das Schicksal beider Frauen steht beispielhaft für die Verfolgung der Uiguren und von Falun-Gong-Praktizierenden in der Volksrepublik China. Ich bitte Sie, sehr geehrter Herr Minister, sich bei der nächsten Sitzung des Deutsch-Chinesischen Menschenrechtsdialogs für die sofortige Freilassung beider Frauen einzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen


3. Drohende Steinigung in Nigeria verhindern

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Tausende GfbV-Unterstützer beteiligten sich im letzten Herbst an unseren Protestaktionen, um Amina Lawal vor der Steinigung zu bewahren. Die Nigerianerin soll wegen Ehebruchs gesteinigt werden, sobald sie ihre Tochter im Januar 2004 abgestillt hat. Angesichts der internationalen Proteste versprach Nigerias Staatspräsident Olusegun Obasanjo Hilfe für die gegen den Willen der Zentralregierung nach dem umstrittenen muslimischen Scharia-Gesetz zum Tode verurteilte junge Mutter. Doch seither hat die nigerianische Regierung aus Angst vor dem Verlust muslimischer Wählerstimmen bei den Präsidentschaftswahlen im April 2003 nichts unternommen, um Amina Lawal zu retten. Am 25. März wird ein Berufungsgericht erneut über Aminas Einspruch gegen das Todesurteil beraten, doch die Chancen eines Freispruchs sind gering. Bitte appellieren Sie an Christopher Patten, den Kommissar für Auswärtige Angelegenheiten der Europäischen Union, sich für Aminas Rettung einzusetzen.

E-mail Adresse: christopher.patten@cec.eu.int, Alternativ Faxnummer: 0032 / 2 - 298 1299

Dear Commissioner for External Relations,
I'am very much concerned about the stoning sentence of Amina Lawal by a Sharia court in Katsina, Nigeria. The young mother has been sentenced to death for giving birth to a child while divorced. In autumn 2002 the Nigerian Government has promised to assist Amina's lawyers with their appeals. Unfortunately they have failed to provide any assistance until now. With regard to the presidential elections in April 2003 and the Muslim electorate in Northern Nigeria, the Nigerian Government has stopped any public criticism of the highly controversial Sharia laws. I am calling upon you, dear Commissioner for External Relations, to urge the Nigerian Government to fulfil their promises and to assist Amina's lawyers with their appeals.
Sincerely yours,

Übersetzung:
Sehr geehrter Herr Kommissar für Auswärtige Angelegenheiten, ich bin sehr besorgt über das Steinigungsurteil gegen Amina Lawal von einem Scharia-Gericht in Katsina, Nigeria. Die junge Mutter wurde zum Tode verurteilt, weil sie eine Tochter gebar, obwohl sie geschieden war. Im Herbst 2002 versprach die nigerianische Regierung, Aminas Rechtsanwälten in dem Berufungsverfahren zu unterstützen. Leider haben sie dieses Versprechen bis heute nicht eingelöst. Mit Rücksicht auf die für April 2003 geplanten Präsidentschaftswahlen und muslimische Wähler im Norden Nigerias, hat sich die nigerianische Regierung jeder öffentlichen Kritik an den sehr umstrittenen Scharia-Gesetzen enthalten. Ich appelliere an Sie, sehr geehrter Herr Kommissar für Auswärtige Angelegenheiten, die nigerianische Regierung aufzufordern, ihr Versprechen einzulösen und Aminas Rechtsanwälte in dem Berufungsverfahren zu unterstützen. Hochachtungsvoll


4. Vergewaltigung als Waffe im Krieg im Kongo

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"Seit die Rebellen in unser Dorf eindrangen, wache ich jede Nacht schweißgebadet von Angst-Träumen auf", erzählt die 20 Jahre alte Charlotte unter Tränen. Die junge Frau lebt in einem Dorf in der Nähe der Stadt Bukavu im Osten des Kongo. Sie ist noch immer traumatisiert von einem Überfall der Rebellen im Oktober 2002. "Als sie in unsere Hütte eindrangen, stürzten sie sich auf mich und vergewaltigten mich. Später musste ich ihnen in ihr Lager folgen, wo sie sich dann um mich stritten." Charlottes Schicksal ist kein Einzelfall. Im Osten des Kongo terrorisieren Rebellenbewegungen die Zivilbevölkerung auch nach dem offiziellen Ende des Krieges, in dem drei Millionen Menschen seit 1998 starben. Erst letzte Woche kamen erneut 700 Menschen bei einem Massaker ums Leben. Mehrere Zehntausend Frauen wurden in den letzten vier Jahren Opfer von Vergewaltigungen, die gezielt als Waffe im Krieg eingesetzt werden. Hunderte wurden wie im Bosnien-Krieg von Milizionären und Soldaten in Vergewaltigungslager verschleppt. Viele der Vergewaltigten werden mit AIDS infiziert. Bitte appellieren Sie an den Generalsekretär der Vereinten Nation, Kofi Annan, sich dafür einzusetzen, dass die UN-Beobachtermission im Kongo (MONUC) auch mit dem Schutz der Zivilbevölkerung betraut wird und die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen an Frauen vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden.

E-Mail: sg@un.org oder ecu@un.org, Fax: 001 / 212 / 963 21 55 oder 963 70 55

Dear Secretary-General,
Amidst the humanitarian tragedy that continues to unfold in the eastern provinces of the DRC the plight of the civil population continues to worsen, even after the peace agreement of Pretoria in December 2002. Sexual violence against women and girls is still used as a weapon of war. Tens of thousands of women in eastern Congo have been victims of sexual violence committed by irregular combatants and regular soldiers. Therefore I'am calling upon you, dear Secretary- General, to urge the U.N. Security Council to expand the mandate and capacity of the United Nations Observer Mission in the Congo (MONUC) to include the protection of the civilian population against human rights violations and to develop an appropriate mechanism to bring to justice persons responsible for sexual violence against women. Sincerely yours,

Übersetzung:
Sehr geehrter Herr Generalsekretär,
Angesichts der humanitären Tragödie in den östlichen Provinzen der Demokratischen Republik Kongo verschlechtert sich stetig die Lage der Zivilbevölkerung trotz des Friedensabkommens von Pretoria vom Dezember 2002. Sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen wird noch immer als Waffe im Krieg eingesetzt. Zehntausende Frauen wurden im Osten des Kongo Opfer sexueller Gewalt irregulärer Kämpfer und regulärer Soldaten. Daher appelliere ich an Sie, sehr geehrter Herr Generalsekretär, den UN-Weltsicherheitsrat aufzufordern, das Mandat und die Kapazität der UN-Beobachtermission im Kongo (MONUC) um den Schutz der Zivilbevölkerung gegen Menschenrechtsverletzungen zu erweitern und geeignete Mechanismen zu entwickeln, um Personen, die für sexuelle Gewalt gegen Frauen verantwortlich sind, vor Gericht zur Rechenschaft zu ziehen.
Hochachtungsvoll


5. Vergewaltigung von Oppositionspolitikerinnen in Kirgisien

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Seit seiner Unabhängigkeit 1991 war Kirgisien im Vergleich zu den anderen zentralasiatischen Staaten ein relativ liberales Land. Den "Krieg gegen den Terror" nutzte das Regime jedoch, um Oppositionspolitiker und Menschenrechtler, die kritische Presse und Bürgerbewegungen mundtot zu machen. Bei Demonstrationen wird hart durchgegriffen. Angeblichen Islamisten wird die Verantwortung für Unruhen zugeschoben, tatsächlich wird dadurch die Gruppe der gläubigen Moslems insgesamt diffamiert. Vor wenigen Tagen erhielt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) einen Hilferuf des kirgisischen Menschenrechtskomitees:
Am 19. Februar wurde Frau Ajieva von vier Polizisten vergewaltigt. Sie arbeitet für die "Koalition für Demokratie und Zivilgesellschaft", die sich immer wieder gegen die Verletzung der Menschen- und Bürgerrechte sowie die Verfolgung der Muslime in Kirgisien wendet.

Am 16. Februar wurde Kenjegul Kadyrbekov von drei Männern in an ihrem Arbeitsplatz, einem Geschäft, vergewaltigt. Sie ist die Schwester von Ischenbau Kadyrbekov, einem oppositionellen Mitglied des kirgisischen Parlamentes.

Obwohl sich viele Personen dafür einsetzten, dass diese Verbrechen untersucht werden, ist bislang nichts geschehen.

Bitte beteiligen Sie sich an unserer Protestaktion an den Präsidenten Kirgisiens, den kirgisischen Premierminister

Adressen: Präsident Askar Akajew, Fax: 00996 312 218 627, E-Mail: ghpress2@rhl.bishkek.su
Premierminister Nikolai Tanaev, Fax: 00996 312 661 382, E-Mail: pmoffice@mail.gov.kg

Dear Mr. President:
I am very concerned about the fate of Ms. Ajieva Saikal and Ms. Kenjegul Kadyrbekov who have been raped by militias on February 16th and February 19th. I appeal to you to take all necessary measures to guarantee the physical and psychological integrity of the two women and to intervene with the appropriate authorities in order to ensure that the adequate medical assistance is provided. Also I ask you to order a thorough and impartial investigation into these rape cases, in order to identify those responsible, bring them to trial and apply the sanctions as provided by law. Please do everything in your power to guarantee the respect for human rights and the fundamental freedoms throughout Kyrgyzstan in accordance with international human rights standards.
Sincerely

Übersetzung:
Sehr geehrter Herr Akajew,
Ich bin in großer Sorge um das Schicksal von Frau Ajeva Saikal und Frau Kenjegul Kadyrbekov, die am 16. und am 19. Februar von Angehörigen der Polizei vergewaltigt wurden. Ich appelliere an Sie, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, dass diese Frauen eine angemessene psychologische und medizinische Behandlung bekommen. Zudem rufe ich Sie auf, diese Fälle genau und unparteiisch untersuchen zu lassen und die Täter, wie es das Gesetz vorsieht, zur Verantwortung zu ziehen. Bitte setzten Sie sich dafür ein, dass in ganz Kirgisien die Menschenrechte und die Religionsfreiheit gewahrt werden.
Mit freundlichen Grüßen


6. Frauen von Srebrenica und ihre Kinder: Zum zweiten Mal von der westlichen Welt im Stich gelassen

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Am 11. Juli 1995 eroberten 2000 gut bewaffnete Soldaten der bosnischen Serben unter dem Kommando von General Ratko Mladic das ostbosnische Srebrenica. Danach fand eine Selektion statt, bei der die Frauen und Kleinkinder von den Männern und Knaben getrennt wurden. 8000 Männer und Jungen wurden danach in organisierten Massakern außerhalb der Stadt ermordet. Frauen, Kinder und Greise wurden mit Bussen evakuiert. Noch immer werden Massengräber in und um Srebrenica geöffnet. Bis heute sind auf dem Gebiet von Srebrenica und in der Umgebung 6 500 Opfer exhumiert worden. Nur 582 von ihnen sind bislang identifiziert worden. Ab dem 31. März 2003 werden die identifizierten Massakeropfer von Srebrenica wieder beigesetzt werden, die letzten von ihnen am 11. Juli 2003, dem 8. Jahrestag des Srebrenica- Massakers. 27 000 Menschen lebten vor dem Krieg in der Stadt. 4 500 Vertriebene sind inzwischen zurückgekehrt.

Etwa 1000 Witwen und Mütter von Srebrenica müssen seit ihrer Rückkehr im tiefsten Elend leben. Ihnen kommt es vor, als hätte sie die ganze Welt vergessen. Die Ruinen ihrer Häuser werden gar nicht oder nur zögernd aufgebaut. Es gibt keine Läden in ihren Dörfern. Der Weg in die Stadt, um dort Besorgungen zu machen, ist zu weit. Die Straßen sind zerstört, ebenso das Strom- und Wassernetz. Es gibt keine Schule für ihre Kinder, keine medizinische Versorgung. Sie können die Landwirtschaft nicht in Gang bringen, weil ihnen die landwirtschaftlichen Geräte fehlen. Viele humanitäre Organisationen haben die Stadt Srebrenica verlassen oder ihre humanitäre Hilfe stark eingeschränkt. Vergeblich richten Frauen ihre Hilferufe an die Weltöffentlichkeit. Sie fühlen sich zum zweiten Mal im Stich gelassen.

Bitte helfen Sie den Frauen von Srebrenica und ihren Kindern zu überleben und unterstützen Sie unseren Appell an den Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Jacques Diouf. Wenn Sie eine Möglichkeit sehen, den Frauen von Srebrenica schnell und unbürokratisch auch selbst mit Spenden oder Sachmitteln zu helfen, dann nehmen Sie bitte Kontrakt mit der Leiterin der GfbV-Bosnien-Herzegowina, Frau Fadila Memisevic oder mit ihrer Sekretärin Belma Dukic auf: Tel. 00387 33 213 707, Fax: 00387 33 213 709, E-Mail.: gfbv.sa@bih.net.ba. Beide Damen sprechen Deutsch.

Adresse für unseren Appell:
Food and Agriculture Organization of the United Nations - Dr. Jacques Diouf, Fax: 0039 / 57 05-31 52, -4974, E-Mail: fao-hq@fao.org

Dear Dr. Diouf,
The massacre in the town of Srebrenica in the east of Bosnia and Herzegovina is said to be the worst war crime in Europe since the end of the Second World War. More than 1.000 women who survived this most awful massacre, that was committed in Europe since the 1950th, and their children returned to the town of Srebrenica and the surrounding villages only a few months ago. They live in desperate poverty and they urgently need your support. Please help these women to survive in this mountainous region by providing them with agricultural equipment and livestock (dairy cows, sheep, goats, chicken and hens) and use all your influence to achieve the adequate provisioning of all villages around Srebrenica. Please enable those women despite their physical and psychic torments to live a life as normal as possible
Sincerely

Übersetzung:
Sehr geehrter Herr Dr. Diouf,
Das Massaker in der ostbosnischen Stadt Srebrenica gilt als schlimmstes Kriegsverbrechen seit Ende des II. Weltkrieges in Europa. Über 1 000 Frauen, die dieses furchtbarste Massaker in Europa seit den 50-ger Jahren mit ihren Kindern überlebt haben, kehrten vor wenigen Monaten nach Srebrenica und Dörfer in der Umgebung zurück. Sie leben in äußerster Armut und brauchen dringend Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie diesen Frauen, mit dem Kauf von landwirtschaftlichen Geräten, Vieh (Milchkühe, Schafe, Ziege, Hühner, Leghennen) und Geflügel in dieser gebirgigen Gegend zu überleben und setzen Sie sich für eine rasche Versorgung aller Dörfer in der Umgebung von Srebrenica ein. Ermöglichen Sie ihnen, dass sie trotz ihrer seelischen und körperlichen Qualen ein normales Leben führen können.
Mit freundlichen Grüßen


Siehe auch:
* www.gfbv.it: www.gfbv.it/2c-stampa/02-3/021029ade.html | www.gfbv.it/2c-stampa/02-3/021108de.html | www.gfbv.it/2c-stampa/02-3/021127de.html | www.gfbv.it/2c-stampa/02-3/020926de.html | www.gfbv.it/3dossier/cecenia/010613cecenia.html | www.gfbv.it/3dossier/asia/afghan/terror-de.html | www.gfbv.it/3dossier/iraq/iraq.html
* www: www.mertonai.org/amina | www.unhcr.ch | www.iccnow.org

Letzte Aktual.: 15.1.2004 | Copyright | Suchmaschine | URL: www.gfbv.it/2c-stampa/03-1/news03-3de.html | XHTML 1.0 | WEBdesign, Info: M. di Vieste
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